Was bleibt, ist ein Klick auf die Schaltfläche Jack it!!! Das Programm startet sofort mit der Konvertierung des Materials. Die Schaltfläche selber ändert sich zu Abbrechen.
Je nach Menge und Art des Ursprungsmaterial dauert der Prozess unterschiedlich lange. Kurze Filme und Schwarz-Weiss-Aufnahmen benötigen logischerweise weniger Zeit als längere Movies, die darüber hinaus auch noch aus viel bewegungsreichem und/oder buntem Material bestehen. Auch das gewünschte Format hat Auswirkungen auf die Zeit, die zur Erstellung benötigt wird. So dauert die Umwandlung zu Super Video-CD-kompatiblem Material unter Umständen doppelt so lange, wie die Konvertierung zu MPEG-1 (Video-CD).
Der Fortschritt des Konvertierungs-Prozesses wird im Vorschaufenster angezeigt. In der Zeitleiste darunter finden Sie Angaben zur jeweiligen Position des aktuell bearbeiteten Bildes und in der Fortschrittsanzeige einen schnellen Überblick über die bereits vollbrachte Arbeit des Programms.
Ferner gibt Ihnen dieser Teil der Programmoberfläche schriftliche Auskunft über die bereits vollbrachte Arbeit (in Prozent), die aktuelle Größe der Videodatei, die bereits aufgewendete und die noch zu rendernde Zeit (also die Zeit, die das Programm noch zur Umwandlung benötigen wird), angegeben in Stunden, Minuten und Sekunden.
Über die Schaltfläche Abbrechen können Sie den Vorgang zu jedem beliebigen Zeitpunkt beenden. Bedenken Sie, dass Sie zwar das bis zum Abbruch-Zeitpunkt konvertierte Material in der Regel problemlos verwenden können, MovieJack aber den Konvertierungsvorgang nicht wieder an der Abbruchstelle aufnehmen kann, sondern von vorne beginnen muss.
Die Konvertierung muss übrigens nicht notgedrungen über Nacht vonstatten gehen, sondern kann auch bequem im Hintergrund ausgeführt werden, während man am Rechner wie gewohnt arbeitet. Zwar dauert dann alles etwas länger, weil sich die Anwendungen die Prozessorzeit teilen müssen, aber prinzipiell steht dem nichts entgegen.
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